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Hoffen und bangen

Letzte Woche habe ich meiner Hoffnung Ausdruck verliehen, dass sich etwas mehr Leute an der aktuellen Umfrage beteiligen. Viele Anwender kommen vermutlich in der Hoffnung hierher, dass man ihnen bei irgend einem Problem hilft. Mancher Anwender will auch etwas los werden, wovon er hofft, dass sich irgend ein anderer Anwender dafür interessiert. So hat jeder seine eigenen Hoffnungen.

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100% Zustimmung ist schon was

Seit knapp 14 Tagen läuft nun die Umfrage darüber, ob ich mein Blog weiterführen soll. Ein oberflächlicher Blick zeigt, dass die Anwender sich einstimmig in aller Deutlichkeit dafür aussprechen. Eine derart klare Zustimmung hatte ich selten. Die Deutlichkeit sollte aber nicht zu Fehlinterpretation dieses Zwischenergebnisses führen.

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Alles neu macht der ...

Nun, in diesem Fall war ich es, der ein paar Neuerungen zu verantworten hat. Einige dieser Neuerungen sind aus der Not entstanden, andere haben sich im Zuge der Umsetzung geradezu aufgedrängt. Einige betreffen nur das KOMA-Script Documentation Project andere betreffen KOMA-Script selbst. Aber der Reihe nach ...

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Es gibt sie noch

Es gibt sie noch, die Anwender, die ihr Interesse an einer Weiterentwicklung und Verbesserung von KOMA-Script durch eigenen Einsatz unterstreichen. Diese Anwender sind es, für die ich KOMA-Script weiter entwickle. Genauso gibt es auch noch die Anwender, die keine Vorstellung davon haben, wie viele Arbeit in KOMA-Script steckt – und zwar gestern, heute und morgen.

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Lang, lang ist's her

Der letzte Blog-Eintrag liegt schon über einen Monat zurück, so dass es an der Zeit scheint, mal wieder etwas zu schreiben. Zu berichten gibt es so manches, doch ich will mich auf das Wesentliche beschränken.

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Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben

Auch diese Woche gab es wieder einige Neuanmeldungen, die allesamt glatt verlaufen sind. Diese neuen Anwender seien auf das herzlichste begrüßt. Dafür gab es von Admin-Seite ein paar Einwände bei lange angemeldeten Benutzern.

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Verwirrung?

Letzte Woche hat es ein Anwender geschafft, mich auf sehr angenehme Weise zu verwirren. Damit hat er mir nebenbei auch noch das Thema für heute geliefert.

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Ich kann es nicht glauben!

In der letzten halben Stunde habe ich mit nicht wenig Mühe einen schönen, wenn auch etwas langen Blog-Beitrag verfasst, indem ich in wunderschöner Überleitung über verschiedene Rückblicke – vor fast 2000 Jahren das Ereignis, das uns Ostern beschert hat, vor 20 Jahren das WWW entwickelt, vor 16 Jahren grafischer Browser, vor 15 Jahren KOMA-Script, seit 8 Jahren komascript.de, seit 5 Jahren unter Drupal, seit einigen Wochen mit Mollom, seit zwei Wochen keine falsche Anmeldung mehr – alle möglichen Aspekte des Lebens beleuchtet habe.

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Endlich!

Endlich scheint die Sonne und es regnet nicht mehr. Angeblich soll demnächst die Temperatur sogar auf angenehme Werte steigen. Gerade noch rechtzeitig wurde auch endlich die neue KOMA-Script-Release fertig.

In der letzten Woche war ja eher schlechte Stimmung am Himmel angesagt. Mit Sicherheit werde also nicht nur ich mich freuen, dass das Wetter endlich Richtung Frühling geht. Auch wenn mir das viel Arbeit in Haus und Garten bringen wird, so ist es doch Arbeit, die ich freudig zu erledigen gedenke.

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Warum eigentlich?

Immer wieder bekomme ich Fragen nach dem Warum? Mal will jemand wissen, warum bei KOMA-Script eine Voreinstellung so und nicht anders ist, mal will einer wissen, warum etwas nicht funktioniert, dann wieder werde ich gefragt, warum ich eigentlich neben der Entwicklung auch noch Support in verschiedenen Foren, im Usenet, auf Mailinglisten und per E-Mail mache. Manchmal frage ich mich, warum die Leute das wissen wollen.

Eigentlich habe ich alle diese Fragen schon mehr als einmal beantwortet. Aber vielleicht ist es an der Zeit, das einmal zusammenzufassen:

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