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toc, die auf andere Optionen abgebildet werden, und die Werte für Option listof, die auf Option chapteratlists abgebildet werden, können nicht per \KOMAoptions oder \KOMAoption gesetzt werden.\documentclass setzen.headings aktiviert, wird man mit Fehlern wegen eines \fi zu viel bombadiert.scrheadings verwenden.\includegraphics übergeben wird. Das ist beispielsweise bei dem noch nicht überarbeiteten titlepage der Fall.toc, die auf andere Optionen abgebildet werden, und die Werte für Option listof, die auf Option chapteratlists abgebildet werden, können nicht per \KOMAoptions oder \KOMAoption gesetzt werden.\documentclass setzen.pagestyleset bei \documentclass oder \usepackage angegeben, so wird sie nicht vollständig beachtet.\KOMAoption oder \KOMAoptions setzen.standardstyle und komastyle führen zu einer Fehlermeldung wegen nicht definierter Option version.pagestyleset mit entsprechenden Werten ersetzen.scrheadings, plain.scrheadings funktioniert in der Voreinstellung noch nicht fehlerfrei mit scrlttr2.scrheadings, plain.scrheadings komplett selbst konfigurieren.pagefoot zu deaktivieren. Deshalb erhält man bei Verwendung von \setkomafont oder \addtokomafont eine Warnung, dass Paket scrpage2 geladen werden sollte, obwohl scrlayer-scrpage das Element tatsächlich ebenfalls zur Verfügung stellt. Da also bis auf die Warnung alles funktioniert, kann die Warnung einfach ignoriert werden.ngerman, austrian, naustrian fälschlich wie german »Telephone« und »Mobiltelephone« aus.\renewcaptionname{ngerman}\phonename{Telefon} \renewcaptionname{ngerman}\mobilephonename{Mobiltelefon}
 in der Dokumentpräambel (für andere Sprachen je nach Bedarf entsprechend).
Hinweis: Im Repository ist der Fehler bereits behoben.
toc, die auf andere Optionen abgebildet werden, und die Werte für Option listof, die auf Option chapteratlists abgebildet werden, können nicht per \KOMAoptions oder \KOMAoption gesetzt werden.\documentclass setzen.\maketitle-Anweisungen einschließlich mehrerer Titeldefinitionen verwendet werden.titlepage=firstiscover formatiert die erste mit \maketitle erstellte Titelseite als Umschlagseite mit abweichenden Rändern. Die Ränder können durch Umdefinierung von \coverpagetopmargin, \coverpagebottommargin, \coverpageleftmargin und \coverpagerightmargin verändert werden. In der Voreinstellungen entspricht der \coverpagestopmargin dem oberen Rand des Dokuments ohne die Kopfzeile(n), \coverpagebottommargin ist das Doppelte davon, \coverpageleftmargin und \coverpagerightmargin entsprechen dem linken Rand einer linken Seite.emulatestandardclasses, die nur beim Laden der Klasse angegeben werden kann, ändert diverse Voreinstellungen so, dass sie der Standardklasse ähneln. Diese Option benötigt außerdem das Paket scrlayer-scrpage.\bf führt zu einer Warnung.fontsize zu berechneten Schriftgrößen und Abständen führt, werden die Abstände nach neuen Formeln berechnet und dafür gesorgt, dass Werte ungleich 0pt und kleiner 1pt auf 1pt aufgerundet werden. Die beschädigten Werte für \intextsep und \dblfloatsep wurden korrigiert. Diese Änderung ist jedoch nicht bei Verwendung von Option version mit einer Versionsangabe vor 3.12 aktiv. Generell wird jedoch empfohlen, sich für Schriftgrößen, für die keine Schriftgrößendatei existiert, eine solche mit Hilfe des Pakets scrfontsizes zu generieren und die Werte darin dann von Hand zu optimieren.titlehead, author, date, publishers, dedication.\chapterheadstartvskip und \chapterheadendvskip wurden entfernt. Obwohl dieser Fehler erst mit Version 2.95 in KOMA-Script entstanden ist, kann das Entfernen in Einzelfällen zu Fehlermeldungen führen. In diesen Fällen sind entsprechende Querbezüge zu den Anweisungen vom Anwender ggf. zu entfernen oder ist notfalls vorab eine dummy-Definition vorzunehmen.bibliography=leveldown kann das Literaturverzeichnis eine Gliederungsebene nach unten verschoben werden (vgl. listof=leveldown).\addsec zusammen mit Kopfzeilenpaketen wie scrpage2 oder fancyhdr beherrschbarer zu machen, wird auch dieser Befehl künftig \sectionmark aufrufen, zuvor aber lokal secnumdepth auf -1 setzen. Wenn Anwender und Pakete bei der Umdefinierung von \sectionmark sauber gearbeitet haben, führt das zum korrekten Ergebnis. Anderenfalls enthält die Kopfzeile unerwünschter Weise eine Nummer und der Anwender muss ggf. nacharbeiten. Die Korrektur ist dann jedoch in jedem Fall einfach zu bewerkstelligen. Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass fancyhdr in seinem vordefinierten \sectionmark secnumdepth durchaus beachtet.toc=numberline, toc=nonumberline, listof=numberline bzw. listof=nonumberline um das neue tocbasic-Feature numberline für das Inhaltsverzeichnis bzw. die Gleitumgebungsverzeichnisse zu aktivieren und zu deaktivieren.\addchaptertocentry etc. mit \addxcontentsline (siehe tocbasic-Änderungen) erstellt.\float@addtolists weitgehend entfernt (wie seit Jahren angekündigt).\ifstrstart{Zeichenfolge}{Zeichenfolge}{Dann-Teil}{Sonst-Teil} expandiert die beiden Zeichenketten und führt den Dann-Code genau dann aus, wenn abgesehen von Leerzeichen die erste Zeichenkette mit der zweiten beginnt.\ifisdim{Zeichenfolge}{Dann-Teil}{Sonst-Teil} führt den Dann-Code genau dann aus, wenn die Expansion der Zeichenfolge in einem \dimen, also einem TeX-Längenregister resultiert. Anderenfalls wird der Sonst-Code ausgeführt. Die Anweisungen \ifisskip, \ifiscount, \ifisdimexpr, \ifisglueexpr und \ifisnumexpr funktionieren entsprechend, wobei bei den letzten drei fehlerhafte Ausdrücke zu Fehlermeldungen führen.\ifiscounter{LaTeX-Zähler}{Dann-Teil}{Sonst-Teil} führt den Dann-Code genau dann aus, wenn der LaTeX-Zähler bereits definiert ist. Anderenfalls wird der Sonst-Code ausgeführt.\defcaptionname zu unbedingten Definierung eines sprachabhängigen Bezeichners.\defcaptionname, \newcaptionname, \renewcaptionname und \providecaptionname definieren einen Begriff in \extras<Sprache>, falls der Begriff bereits darin definiert war, sonst wird weiterhin \captions<Sprache> verwendet. Zusätzlich existiert jeweils eine Sternvariante, die immer \extras<Sprache> verwendet. Dazu wurden all diese Befehle komplett neu implementiert.\defcaptionname, \newcaptionname, \renewcaptionname und \providecaptionname akzeptieren in ihrem ersten Argument nun eine durch Komma getrennte Liste von Sprachen. Leerzeichen sind in dieser Liste jedoch nicht erlaubt!\defcaptionname, \newcaptionname, \renewcaptionname und \providecaptionname werden nun automatisch bis \begin{document} verzögert, falls sie vorher verwendet werden, was ausdrücklich erwünscht ist.Hinweis: Die Änderungen bei \defcaptionname etc. werden einfach durch folgendes Beispiel offenbar, das nun wie gewünscht funktioniert:
\documentclass{scrartcl} \usepackage[ngerman,naustrian,german]{babel} \usepackage{hyperref} \renewcaptionname{ngerman,naustrian}\figureautorefname{Abb.} \begin{document} \section{Test A (german)} Siehe dazu auch \autoref{fig:TestA}, \autoref{fig:TestB} und \autoref{fig:TestC}. \begin{figure} \centering \rule{1cm}{1cm} \caption{Testabbildung A} \label{fig:TestA} \end{figure} \selectlanguage{naustrian} \section{Test B (naustrian)} Siehe dazu auch \autoref{fig:TestA}, \autoref{fig:TestB} und \autoref{fig:TestC}. \begin{figure} \centering \rule{1cm}{1cm} \caption{Testabbildung B} \label{fig:TestB} \end{figure} \selectlanguage{ngerman} \section{Test B (ngerman)} Siehe dazu auch \autoref{fig:TestA}, \autoref{fig:TestB} und \autoref{fig:TestC}. \begin{figure} \centering \rule{1cm}{1cm} \caption{Testabbildung C} \label{fig:TestC} \end{figure} \end{document}
\maketitle-Anweisungen einschließlich mehrerer Titeldefinitionen verwendet werden.titlepage=firstiscover formatiert die erste mit \maketitle erstellte Titelseite als Umschlagseite mit abweichenden Rändern. Die Ränder können durch Umdefinierung von \coverpagetopmargin, \coverpagebottommargin, \coverpageleftmargin und \coverpagerightmargin verändert werden. In der Voreinstellungen entspricht der \coverpagestopmargin dem oberen Rand des Dokuments ohne die Kopfzeile(n), \coverpagebottommargin ist das Doppelte davon, \coverpageleftmargin und \coverpagerightmargin entsprechen dem linken Rand einer linken Seite.emulatestandardclasses, die nur beim Laden der Klasse angegeben werden kann, ändert diverse Voreinstellungen so, dass sie der Standardklasse ähneln. Diese Option benötigt außerdem das Paket scrlayer-scrpage.\bf führt zu einer Warnung.fontsize zu berechneten Schriftgrößen und Abständen führt, werden die Abstände nach neuen Formeln berechnet und dafür gesorgt, dass Werte ungleich  0pt und kleiner 1pt auf 1pt aufgerundet werden. Die beschädigten Werte für \intextsep und \dblfloatsep wurden korrigiert. Diese Änderung ist jedoch nicht bei Verwendung von Option version mit einer Versionsangabe vor 3.12 aktiv.titlehead, author, date, publishers, dedication.bibliography=leveldown kann das Literaturverzeichnis eine Gliederungsebene nach unten verschoben werden (vgl. listof=leveldown).\addchap oder \addsec zusammen mit Kopfzeilenpaketen wie scrpage2 oder fancyhdr beherrschbarer zu machen, werden auch diese beiden Befehle künftig \chaptermark bzw. \sectionmark aufrufen, zuvor aber lokal \if@mainmatter auf \iffalse setzen und secnumdepth auf -1. Wenn Anwender und Pakete bei der Umdefinierung von \chaptermark bzw. \sectionmark sauber gearbeitet haben, führt das zum korrekten Ergebnis. Anderenfalls enthält die Kopfzeile unerwünschter Weise eine Nummer und der Anwender muss ggf. nacharbeiten. Die Korrektur ist dann jedoch in jedem Fall einfach zu bewerkstelligen. Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass fancyhdr in seinem vordefinierten \chaptermark \if@mainmatter zwar ignoriert, secnumdepth aber sowohl bei \chaptermark als auch \sectionmark durchaus beachtet.toc=numberline, toc=nonumberline, listof=numberline bzw. listof=nonumberline um das neue tocbasic-Feature numberline für das Inhaltsverzeichnis bzw. die Gleitumgebungsverzeichnisse zu aktivieren und zu deaktivieren.\addchaptertocentry etc. mit \addxcontentsline (siehe tocbasic-Änderungen) erstellt.\float@addtolists weitgehend entfernt (wie seit Jahren angekündigt).\maketitle-Anweisungen einschließlich mehrerer Titeldefinitionen verwendet werden.titlepage=firstiscover formatiert die erste mit \maketitle erstellte Titelseite als Umschlagseite mit abweichenden Rändern. Die Ränder können durch Umdefinierung von \coverpagetopmargin, \coverpagebottommargin, \coverpageleftmargin und \coverpagerightmargin verändert werden. In der Voreinstellungen entspricht der \coverpagestopmargin dem oberen Rand des Dokuments ohne die Kopfzeile(n), \coverpagebottommargin ist das Doppelte davon, \coverpageleftmargin und \coverpagerightmargin entsprechen dem linken Rand einer linken Seite.\paragraphformat wurde aus Gründen der Konsistenz in \Paragraphformat umbenannt.\usesizeofkomafont{Element}: schaltet nur auf die Schriftgröße und den Grundlinienabstand des angegebenen Elements um.\useencodingofkomafont{Element}: schaltet nur auf das Font-Encoding des angegebenen Elements um.\usefamilyofkomafont{Element}: schaltet nur auf die Font-Family des angegebenen Elements um.\useseriesofkomafont{Element}: schaltet nur auf die Font-Series des angegebenen Elements um.\useshapeofkomafont{Element}: schaltet nur auf die Font-Shape des angegebenen Elements um.\usefontofkomafont{Element}: schaltet nur auf die (oben genannten) Schriftattribute des angegebenen Elements um. Das ist insbesondere dann von Interesse, wenn im Element entgegen der ursprünglichen Spezifikation auch andere Dinge wie die Farbe festgelegt sind.\UnPreventPackageFromLoading{Paketliste} entfernt nur die aufgeführten Pakete von der Verhinderungsliste. Es existiert auch eine Sternvariante, die außerdem den Stattdessencode (siehe neues optionales Argument von \PreventPackageFromLoading) beseitigt.\PreventPackageFromLoading und die Sternvariante haben ein neues optionales, erstes Argument, in dem Code angegeben werden kann, der an Stelle des Ladens des Pakets verwendet werden kann. Pakete oder andere Dateien dürfen an dieser Stelle jedoch nicht geladen werden.\ReplaceFile erzeugt nun eine Fehlermeldung.UnReplaceFile{Dateiname}, UnReplacePackage{Paketname} und UnReplaceClass{Klassenname} kann die Ersetzung einer Datei, eines Pakets oder einer Klasse wieder aufgehoben werden.\bf führt zu einer Warnung.fontsize zu berechneten Schriftgrößen und Abständen führt, werden die Abstände nach neuen Formeln berechnet und dafür gesorgt, dass Werte ungleich 0pt und kleiner 1pt auf 1pt aufgerundet werden. Die beschädigten Werte für \intextsep und \dblfloatsep wurden korrigiert. Diese Änderung ist jedoch nicht bei Verwendung von Option version mit einer Versionsangabe vor 3.12 aktiv.symbolicnames schaltet für diverse Elemente des Absenders von sprachabhängigen Bezeichnern zu sprachunabhängigen Symbolen des Pakets marvosym um. Dies betrifft fromphone, frommobilephone, fromfax und fromemail. Gleichzeitig wird für fromurl der Bezeichner abgeschaltet. Die Trennzeichen werden entsprechend angepasst (Doppelpunkt entfällt).frommobilephone und eine gleichnamige Option, um die Handynummer in den Briefkopf zu bekommen. Es erfolgt jedoch kein Test, ob der Briefkopf dadurch ggf. zu hoch wird!placeanddate wird verwendet, wenn statt einer vollen Geschäftszeile nur eine Zeile mit Ort und Datum gesetzt wird.\maketitle-Anweisungen einschließlich mehrerer Titeldefinitionen verwendet werden.titlepage=firstiscover formatiert die erste mit \maketitle erstellte Titelseite als Umschlagseite mit abweichenden Rändern. Die Ränder können durch Umdefinierung von \coverpagetopmargin, \coverpagebottommargin, \coverpageleftmargin und \coverpagerightmargin verändert werden. In der Voreinstellungen entspricht der \coverpagestopmargin dem oberen Rand des Dokuments ohne die Kopfzeile(n), \coverpagebottommargin ist das Doppelte davon, \coverpageleftmargin und \coverpagerightmargin entsprechen dem linken Rand einer linken Seite.emulatestandardclasses, die nur beim Laden der Klasse angegeben werden kann, ändert diverse Voreinstellungen so, dass sie der Standardklasse ähneln. Diese Option benötigt außerdem das Paket scrlayer-scrpage.\bf führt zu einer Warnung.fontsize zu berechneten Schriftgrößen und Abständen führt, werden die Abstände nach neuen Formeln berechnet und dafür gesorgt, dass Werte ungleich 0pt und kleiner 1pt auf 1pt aufgerundet werden. Die beschädigten Werte für \intextsep und \dblfloatsep wurden korrigiert. Diese Änderung ist jedoch nicht bei Verwendung von Option version mit einer Versionsangabe vor 3.12 aktiv.titlehead, author, date, publishers, dedication.bibliography=leveldown kann das Literaturverzeichnis eine Gliederungsebene nach unten verschoben werden (vgl. listof=leveldown).\addchap oder \addsec zusammen mit Kopfzeilenpaketen wie scrpage2 oder fancyhdr beherrschbarer zu machen, werden auch diese beiden Befehle künftig \chaptermark bzw. \sectionmark aufrufen, zuvor aber lokal \if@mainmatter auf \iffalse setzen und secnumdepth auf -1. Wenn Anwender und Pakete bei der Umdefinierung von \chaptermark bzw. \sectionmark sauber gearbeitet haben, führt das zum korrekten Ergebnis. Anderenfalls enthält die Kopfzeile unerwünschter Weise eine Nummer und der Anwender muss ggf. nacharbeiten. Die Korrektur ist dann jedoch in jedem Fall einfach zu bewerkstelligen. Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass fancyhdr in seinem vordefinierten \chaptermark \if@mainmatter zwar ignoriert, secnumdepth aber sowohl bei \chaptermark als auch \sectionmark durchaus beachtet.toc=numberline, toc=nonumberline, listof=numberline bzw. listof=nonumberline um das neue tocbasic-Feature numberline für das Inhaltsverzeichnis bzw. die Gleitumgebungsverzeichnisse zu aktivieren und zu deaktivieren.\addchaptertocentry etc. mit \addxcontentsline (siehe tocbasic-Änderungen) erstellt.\float@addtolists weitgehend entfernt (wie seit Jahren angekündigt).numberline, das auch bei nicht nummerierten Einträgen für einen Einzug des Textes wie bei nummerierten Einträgen sorgt. Dazu müssen diese Einträge aber entweder \nonumberline selbst vor dem Text einfügen oder mit \addxcontentsline erstellt worden sein.\addxcontentsline{Dateierweiterung}{Eintragstyp}[Nummer]{Text} wird an Stelle von \addcontentsline empfohlen. Für nummerierte Einträge ist dabei das optionale Argument zu verwenden, für nicht nummerierte ist dieses entweder weg oder leer zu lassen. Diese Anweisung ermöglicht im Gegensatz zu \addcontentsline die Berücksichtigung von numberline (s. o.).\addxcontentslinetoeachtocfile[Besitzer]{Dateierweiterung}{Eintragstyp}[Nummer]{Text} analog zu \addcontentslinetoeachtocfile.partentry, partentrypagenumber, chapterentry, chapterentrypagenumber, sectionentry und sectionentrypagenumber wenn eine entsprechende KOMA-Script-Klasse geladen ist.footheight=Länge kann analog zu headheight verwendet werden, um die Höhe des Fußes einzustellen (wichtig vor allem bei Option footinclude).footlines=Anzahl kann analog zu headlines verwendet werden, um die Höhe des Fußes einzustellen (wichtig vor allem bei Option footinclude).